Das traditionelle Fastenbrechen, auch bekannt als Iftar, markiert das Ende eines langen Tages des Fastens während des heiligen Monats Ramadan für Millionen von Muslimen weltweit. In Deutschland findet dieses Ereignis eine besondere Bedeutung in der islamischen Gemeinschaft Milli Görüs, die Jahr für Jahr Vertreter aus religiösen Verbänden, der Politik, Medien und der Wissenschaft zusammenbringt.
Der Regionalverband Düsseldorf organisiert dieses Fastenbrechen jedes Jahr als eine Gelegenheit für Menschen unterschiedlicher Hintergründe, sich zu versammeln, Gemeinschaft zu erleben und interkulturellen Austausch zu pflegen. In diesem Jahr fand das traditionelle Fastenbrechen in einer festlichen Atmosphäre statt. Vertreter aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft kamen zusammen, um gemeinsam den Fastentag zu brechen und sich gegenseitig kennenzulernen.
Politiker und politische Vertreter nutzten die Gelegenheit, um ihre Unterstützung für die muslimische Gemeinschaft zu bekunden und betonten die Bedeutung des interreligiösen Dialogs und der gegenseitigen Achtung in einer pluralistischen Gesellschaft.
Medienvertreter waren ebenfalls präsent, um über das Ereignis zu berichten und die Öffentlichkeit über die Bedeutung des Ramadan für Muslime aufzuklären. Durch ihre Berichterstattung trugen sie dazu bei, Missverständnisse abzubauen und eine Atmosphäre des gegenseitigen Respekts zu fördern. Auch die Wissenschaft war durch Forscher und Wissenschaftler vertreten.
Insgesamt bot das traditionelle Fastenbrechen der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs eine einzigartige Gelegenheit für Menschen unterschiedlicher Hintergründe, zusammenzukommen, Gemeinschaft zu erleben und Verständnis füreinander zu fördern. Es war ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft zusammenkommen können, um eine Atmosphäre des Friedens und der Harmonie zu schaffen.
